Aktuelles
Hier erfahren Sie interessante Neuigkeiten rund um LADOG
November 2024 • LADOG wird Teil der Aebi Schmidt Group
Die Inhaberfamilie Guggenbühler sieht im Verkauf eine langfristige Sicherung des Unternehmens. Der Name «Ladog» bleibt am Kommunalfahrzeugmarkt erhalten.
Die Ladog-Fahrzeugbau- und Vertriebs-GmbH gliedert sich der schweizerischen Aebi Schmidt Group an. Vergangene Woche wurde der Verkauf notariell besiegelt, am gestrigen Dienstag wurden die rund 60 Mitarbeiter im Rahmen einer Betriebsversammlung über den Verkauf informiert. Die Inhaberfamilie Guggenbühler sieht im Verkauf eine langfristige Sicherung des Unternehmens. Auch der Name «Ladog» bleibt am Kommunalfahrzeugmarkt weiterhin bestehen. Künftig als Marke der Aebi Schmidt Gruppe.
Der Betrieb läuft unverändert weiter
«Es war kein Notverkauf. Der Betrieb läuft unverändert weiter. Es wird keine Entlassungen geben», betonten Geschäftsführer Björn Guggenbühler und Prokuristin Brigitte Guggenbühler.
Der Name Ladog ist eng mit der Familie Guggenbühler verbunden. Im Jahr 1920 hat Willi Guggenbühler in Nordrach ein kleines Maschinenbauunternehmen gegründet und die ersten Dreirad-Schlepper entwickelt. Stetig ist der Handwerksbetrieb gewachsen. Im Jahr 2007 erfolgte der Umzug des gesamten Unternehmens in das Gewerbegebiet Steinenfeld nach Zell a. H.
Heute ist Ladog ist ein führender Hersteller im Bereich von Schmalspur- und Kompaktfahrzeuge für Kommunalbetriebe sowie Dienstleistungsunternehmen und beschäftigt rund 60 Mitarbeitende. Die Firma ist vor allem auf Fahrzeuge spezialisiert, die für Schneeräumung, Reinigung, Mähen und Kehren im öffentlichen Raum eingesetzt werden. „Entgegen dem Trend in der Autoindustrie verzeichnen wir nach wie vor eine gute Auftragslage“, schildert Geschäftsführer Björn Guggenbühler die wirtschaftliche Lage bei der Firma Ladog.
Als Geschäftsführer leiten Walter Guggenbühler (75) und Björn Guggenbühler (47) das Unternehmen. Brigitte Guggenbühler (53) ist als Prokuristin ebenfalls Mitglied der Geschäftsleitung. Sie werden auch künftig den Betrieb leiten. Walter Guggenbühler wird sich nun schrittweise aus dem Unternehmen zurückziehen.
Bestand des Unternehmens langfristig sichern
«Unser Ziel war es, schon heute den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern. Wir wollten nicht warten, bis wir 65 Jahre alt sind, dann ist es zu spät», betonen Björn und Brigitte Guggenbühler gemeinsam. Ein Grund für die Überlegungen war, dass es innerhalb der Familie keine Nachfolger für das mittelständische Unternehmen gibt.
Nicht weniger entscheidend war für Maschinenbauingenieur Björn Guggenbühler der Blick auf die technische Entwicklung. Er ist überzeugt, dass auch im Kommunalfahrzeugbereich bis in zehn Jahren das autonome Fahren ein wichtiges Thema wird. Solche Innovationen brauchen Kompetenz und wirtschaftliche Stärke – und müssten über den Verkauf größerer Stückzahlen erwirtschaftet werden. Nicht zuletzt passen die Ladog-Fahrzeuge genau in die Angebotspalette der Aebi Schmidt Group.
Eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen
Sowohl im Unternehmen in Zell a. H. als auch bei der Schweizer Unternehmensgruppe sieht man den Verkauf als eine Win-Win-Situation zur erfolgreichen Arbeit in Vertrieb, Fertigung sowie Forschung und Entwicklung. «Ladog profitiert mit dem Verkauf an Aebi Schmidt vom starken internationalem Vertriebs- und Service-Netzwerk», ist Björn Guggenbühler, Geschäftsführer von Ladog überzeugt. «Wir werden künftig von der Innovationskraft einer grösseren Gruppe profitieren und können so kräftig wachsen.»
Die Aebi Schmidt Group mit Firmensitz in Frauenfeld und Zürich in der Schweiz ist ein weltweit führender Anbieter intelligenter Lösungen für saubere und sichere Verkehrsflächen sowie die Bewirtschaftung anspruchsvollen Geländes und ist in den letzten Jahren kräftig gewachsen. Die Vielfalt des Angebots der Gruppe umfasst eigene Fahrzeuge sowie innovative An- und Aufbaugeräte für die individuelle Fahrzeugausrüstung. Sie ist sowohl in Europa wie in den USA tätig und peilt in naher Zukunft einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro an.
«Mit der Akquisition von Ladog ergänzen wir unser Produktportfolio im Bereich Schmalspurfahrzeuge in idealer Weise und können unseren Kunden ein noch breiteres Portfolio anbieten», teilt Barend Fruithof, Group CEO von Aebi Schmidt, in einer Pressemittelung mit.
September 2024 • Bericht "Der vielseitige Geräteträger für jeden Bedarf"
Bericht aus BAUHOF ONLINE (Ausgabe September/Oktober 2024)
Juni 2024 • URBAN TEC Live 2024 in Offenburg
Messeauftritt auf der URBAN TEC Live in Offenburg
Die URBAN TEC live ist eine Fachmesse für kommunale Technik, welche sich aus der ehemaligen „KOMM TEC“ entwickelt hat. Die Messe deckt die Bereiche Fahrzeugtechnik, Wasser & Abwasser, Nachhaltigkeit und öffentlicher Raum ab und richtet sich an Fachbesucher aus städtischen Verwaltungen, Bauhöfe sowie kommunale Dienstleister.
Die Fachmesse, die am 26. + 27. Juni stattfand, hat laut Aussage der Messe Offenburg eine erfolgreiche Premiere gefeiert und mit dem neuen Konzept überzeugt.
Etliche Fachbesucher aus allen städtischen Verwaltungen und Bereichen haben uns auf unserem Messestand besucht. Besonders hervorzuheben ist die erstmalige Anwesenheit von überregionalen Besuchern, die sich über die neuesten Trends der städtischen Versorgung in allen Bereichen informierten. Die Beteiligung aus dem Drei-Ländereck unterstreicht die Bedeutung der URBAN TEC live als wichtige Messe für urbane Technologien.
Die Ausstellung wurde von einem begleitenden Kongress ergänzt. 18 Referenten präsentierten Ihre Expertise und standen im Austausch mit den Fachbesuchern. Insgesamt präsentierten 50 Aussteller ihre innovativen Lösungen und Produkte.
LADOG präsentierte sich mit vielen Fahrzeugen und Innovationen dem interessierten Publikum. Es wurde die komplette Fahrzeugpalette vom kleinen T1150 bis hin zum großen T1700 mit den unterschiedlichsten An- und Aufbauten präsentiert. Neben informativen Gesprächen konnten auch viele neue Kontakte geknüpft werden.
Mai 2024 • Schwarzwälder E-Schmalspurer: vielseitig und umweltfreundlich
Bericht aus BAUHOF ONLINE (Ausgabe Mai/Juni 2024)
September 2023 • Erfolgreicher kommunaler Mähtag auf dem Hohen Peißenberg
Erfolgreicher kommunaler Mähtag mit unserem Händler „Kalinke Vertriebs GmbH“ auf dem Hohen Peißenberg
Hoher Peißenberg, 28. September 2023 – Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich Ende September über 100 begeisterte Kommunaltechnik-Enthusiasten auf dem Hohen Peißenberg, um am kommunalen Mähtag, welcher unter dem Motto „Mähen-Mulchen-Kehren“ stand, teilzunehmen. Gemeinsame Veranstalter des sehr gelungenen Events waren die in der Branche hinreichend bekannten Unternehmen Kalinke Areal- und Agrar- Pflegemaschinen Vertriebs GmbH und LADOG-Fahrzeugbau und Vertriebs-GmbH.
Der Tag startete mit einem herzhaften Weißwurstfrühstück im „Bayerischen Rigi“, bei welchem die Teilnehmer sich für die anstehenden Aufgaben stärkten. Anschließend folgte der Höhepunkt des Events – der beeindruckende Einsatz von qualitativ hochwertigen Ladog Schmalspurgeräteträger mit den verschiedensten Mäh- und Kehranbaugeräten. Gezeigt wurde unter anderem auch der rein elektrisch angetriebene Ladog E1400 mit Müthing-Schlegelmulcher. Für viele Besucher war es das erste Mal einen elektrifizierten Schmalspurgeräteträger im harten Einsatz zu sehen und auch selbst zu testen.
Ferner konnten MDB-Raupen und Aebi-Maschinen an den steilen Hängen des Hohenpeißenbergs ihr Können beweisen. Generell konnten alle ausgestellten Fahrzeuge nicht nur begutachtet, sondern auch selbst gefahren und ausgiebig getestet werden. Die Zuschauer verfolgten gebannt, wie diese imposante Kommunaltechnik das anspruchsvolle Gelände rund um den Hohen Peißenberg souverän bewältigt.
Der Mähtag wurde mit beeindruckenden Vorführungen des LADOGs T1700 E6c mit Auslegermäher Dücker MBM400 für die Mahd der Böschung und dem LADOG T1250 E6c mit Kehrmaschinenaufbau samt Besenaggregat und Wildkrautbürste abgerundet, welche entlang der Straße, bzw. zur Instandhaltung des Fußwegs auf den Hohen Peißenberg eingesetzt wurden.
Ebenfalls konnte man selbst erfahren wie leicht der LADOG T1400 E6e einen drehbaren Holz-Häcksler Vogt TP215 auf Tandemfahrgestellt mit einem Eigengewicht von 1.800kg den Berg hinter sich hoch zog um anschließend damit Äste und kleinere Baumstämme zu Hackschnitzel zu verarbeiten, welche direkt in die abrollbare Volumenmulde auf dem LADOG gehäckselt wurden.
Ein Vertreter des örtlichen Maschinenhändlers betonte: „Unsere Partnerschaft mit Kalinke Maschinen und LADOG ermöglicht es uns, unseren Kunden die neuesten Innovationen im Bereich der Kommunaltechnik vorzustellen. Dieser Mähtag verdeutlichte eindrucksvoll, wie fortschrittliche Technologie die Kommunaltechnik revolutioniert und die Arbeitsabläufe in den Gemeinden erheblich erleichtert.“
Die Veranstaltung am Hohen Peißenberg war nicht nur informativ und lehrreich, sondern bot auch eine hervorragende Gelegenheit für die Teilnehmer sich auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die gemeinsamen Veranstalter, Kalinke Areal- und Agrar- Pflegemaschinen Vertriebs GmbH und LADOG-Fahrzeugbau und Vertriebs-GmbH, erhielten ein äußerst positives Feedback von den Teilnehmern und planen bereits weitere Veranstaltungen, um die Anwender von Kommunaltechnik bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich vorzustellen.
Juli 2023 • LADOG und Webasto bringen Elektromobilität in Fahrt
Ob Straßenreinigung, Winterdienst oder die Pflege öffentlicher Grünanlagen – einige kommunale Aufgaben lassen sich am besten mit eigens dafür konzipierten Schmalspur- und Kompaktfahrzeugen erledigen. Als Hersteller hat sich das Familienunternehmen LADOG aus Zell am Harmersbach international einen Namen gemacht. Typisch für LADOG ist, dass die Fahrzeuge im Rahmen einer Mehrzwecknutzung von Sommer- auf Winterdienst umgerüstet und vielseitig benutzt werden können. Dies unterscheidet sie von jenen anderer Hersteller, die beispielsweise reine Kehrmaschinen bauen. Nächster Schritt für LADOG: die Elektrifizierung der Fahrzeuge aus dem eigenen Portfolio. Für den Start mit zunächst zwei Fahrzeugen verlassen sich die Schwarzwälder auf Batterielösungen von Webasto.
Nachhaltige Konzepte für Nutzfahrzeuge im Dienst der Allgemeinheit
„Elektromobilität passt einfach zum Zeitgeist“, erklärt Björn Guggenbühler, Geschäftsführer der LADOG Fahrzeugbau und Vertriebs GmbH. „Das Bundes-Klimaschutzgesetz schreibt vor, dass die Treibhausgasemissionen des Verkehrs bis 2030 um 48 Prozent gegenüber dem Jahr 2019 sinken müssen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, sind auch die Kommunen gefragt.“ Dazu unterstützt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen der „Förderrichtlinie Elektromobilität“ noch bis 2025 zahlreiche Anschaffungen von elektrifizierten Fahrzeugen, um den Umstieg auf alternative Antriebe in Unternehmen wie Kommunen zu beschleunigen. Elektromobilität ist also ein wichtiges Thema für Kommunen und wird zukünftig einen noch größeren Stellenwert einnehmen. Besonders interessant sei aber auch, dass sich das Einsatzgebiet der Fahrzeuge hervorragend für batterieelektrische Antriebskonzepte eignet.
Die Stärke der vollen Elektrifizierung gegenüber dieselgetriebenen Hydrostaten ist der hohe Wirkungsgrad von fast 90 Prozent. Bei Arbeiten im Stand laufen lediglich die Anbaugeräte, nicht jedoch ein Dieselmotor, der die Nebenantriebe antreibt. Für Pausen der Fahrer kehren die Fahrzeuge auch auf den Betriebshof zurück, wo sie schnell geladen werden können. „In der Regel reicht die Batteriekapazität für einen Arbeitstag, sollte dies aber einmal nicht der Fall sein, kann die Pause für das Nachladen genutzt werden“, so Guggenbühler weiter. „Als Betrieb mit Wurzeln im klassischen Handwerk haben wir die Umrüstung in Angriff genommen und, wo nötig, externe Unterstützung hinzugezogen.“ Abnehmer der Fahrzeuge sind vorwiegend Kommunen und Dienstleistungsunternehmen, die vielfach für Städte und Gemeinden arbeiten. Bei der Elektrifizierung seiner Fahrzeuge widmete LADOG zwei Faktoren besondere Aufmerksamkeit: den Batterien, über die der Antrieb mit elektrischem Strom versorgt wird, und dem gut abgestimmten Zusammenspiel zwischen Antrieb, Batterie und Ladegerät.
Auf Erfolgskurs mit der Expertise erfahrener Partner
Um von Anfang an einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen, suchte das Unternehmen Rat bei Webasto. Die Experten für automobile Lösungskonzepte liefern mit dem Standard-Batteriesystem eine Batterie in OEM-Qualität auch für kleinere Stückzahlen. Dadurch wird die Zulassung der Fahrzeuge vereinfacht und es ist gewährleistet, dass die Batterie von Haus aus die geltenden Sicherheitsstandards erfüllt. „Mit unseren Batterien liefern wir eine sichere und leistungsstarke Komponente für die Fahrzeuge von LADOG“, erklärt Michael Freudenreich, Key Account Manager bei Webasto. „Die Batterien werden in Deutschland produziert und bieten LADOG die nötige Flexibilität, die für den Einsatz in dieser Fahrzeugklasse nötig ist.“ Die beiden verbauten Standard-Batteriesysteme erfüllen zwei Eckpunkte des Anforderungsprofils: möglichst wenig Ladefläche zu verlieren und zugleich einen tiefen Schwerpunkt zu realisieren, wenn man über eine Bordsteinkante fährt. „Sicherheit und Stabilität der Fahrzeuge sind somit gesichert“, so Freudenreich.
Als weiterer Partner steuert ein international tätiges Unternehmen für Entwicklungen für Fahrzeug- und Motorenhersteller wichtige Komponenten zu den Fahrzeugen bei wie zum Beispiel Antrieb, Inverter, Software und Fahrzeugsteuerung. Der Technologiekonzern ist verantwortlich für das Zusammenspiel zwischen Antrieb, Batterie und Ladegerät. Damit sich die Batterie nahtlos in das Fahrzeugsystem integriert, gab es bereits zu Beginn der Zusammenarbeit einen engen Austausch zwischen den drei Unternehmen – besonders wertvoll im Hinblick auf das Ziel, die Elektromobilität voranzutreiben.
Flexible Lösungen für Anwender mit hohen Ansprüchen
Angesichts dieser ehrgeizigen Zielsetzung punkten die Lösungen von Webasto auch damit, dass sich durch mehrere Kombinationsmöglichkeiten des Standard-Batteriesystems unterschiedliche Energieinhalte realisieren lassen – ein weiterer Baustein im Gesamtkonzept, das auf Flexibilität in der Nutzung sowie der zukünftigen Entwicklung der Fahrzeuge ausgerichtet ist. „Es ist durchaus denkbar, dass man sagt: Ja, für diese Anwendung schalten wir noch eine dritte Batterie dazu oder für diese einfache Anwendung reicht auch eine“, resümiert LADOG-Geschäftsführer Guggenbühler. „Das ist ein erheblicher Vorteil.“ Wertvoll seien auch das Engineering und der Austausch unter den beteiligten Akteuren gewesen, weil die Schnittstelle zwischen der Fahrzeugsteuerung und der Batterie sehr komplex ist. „Wir waren sehr froh, dass alle Beteiligten die gleiche Sprache gesprochen und sich in der Projektarbeit partnerschaftlich bei allen gemeinsamen Aspekten abgestimmt haben.“ Und auch vonseiten Webasto fällt das Fazit der Zusammenarbeit positiv aus: „Wir sind bereits langjähriger Partner von LADOG im Bereich Standheizungen und Klimaanlagen. Dieses Projekt war für uns nun eine großartige Gelegenheit, um unternehmensübergreifend mit wichtigen Partnern zusammenzuarbeiten“, kommentiert Freudenreich.
März 2022 • LADOG als »Handwerksunternehmen des Jahres 2022« ausgezeichnet
Sonderpreis »Handwerk trifft Hightech« der Handwerkskammer Freiburg würdigt Innovationskraft des Fahrzeugbauers
Sie feierten zusammen die Innovationskraft der Ladog Fahrzeugbau und Vertriebs-GmbH, die die Handwerkskammer Freiburg dem »Handwerksunternehmen des Jahres 2022 mit dem Sonderpreis »Tradition trifft High-Tech« bescheinigt.
Von links nach rechts: Günter Pfundstein (Zells Bürgermeister), Johannes Ullrich (Präsident der Handwerkskammer Freiburg), Dr. Nikolas Stoermer (Erster Landesbeamter im Ortenaukreis), Walter Guggenbühler (Ladog-Geschäftsführer), Dr. Handirk von Ungern-Sternberg (Mitglied der Geschäftsleitung der Handwerkskammer Freiburg), Brigitte Guggenbühler (Kaufmännische Leiterin von Ladog) Georg Voswinckel (Betriebsberater für Umweltschutz und Innovation bei der Handwerkskammer Freiburg), Björn Guggenbühler (Ladog-Geschäftsführer), Bernd Wölfle (Kreishandwerksmeister)
Zeitungsbericht des Schwarzwälder Boten (v. 09.03.2022):